NEU: Bleaching - Professionelle Zahnaufhellung in der Praxis

Ein selbstbewusstes schönes Lächeln!

Ein strahlendes Lächeln kann einem so manche Tür öffnen; es gibt Selbstvertrauen und lässt einen vitaler und attraktiver aussehen. Deshalb ist es für so viele Menschen wichtig, schöne, natürlich weiße Zähne zu haben – laut aktuellen Studien wünschen sich 85 % aller Menschen hellere Zähne.

Heute ist das mühelos möglich. Mit einem sicheren Verfahren für eine professionelle Zahnaufhellung in unserer Zahnarztpraxis in Pforzheim, führt dies innerhalb von kurzer Zeit zu besten Ergebnissen.

Durch die speziell für die Zahnaufhellung entwickelte Lampe ist es möglich die Zähne bei nur einem Zahnarztbesuch um bis zu 8 Helligkeitsstufen zu verbessern.

NEU: DVT und Röntgen

Eines der besten derzeit verfügbaren Geräte erlaubt eine präzise 3-dimensionale Diagnostik bei reduzierter Strahlenbelastung. So kann eine Implantation hochpräzise geplant werden.

Es können Entzündungsherde festgestellt werden, die auf 2-dimensionalen
Röntgenaufnahmen unentdeckt bleiben.

DVT – Modernste Diagnostik und Therapieplanung in 3D  

Die Digitale Volumentomographie (DVT) ist eine neue Methode zur dreidimensionalen Darstellung der knöchernen Strukturen im Kopf- und Halsbereich. Dabei zeichnet sie sich durch eine deutlich geringere Strahlenbelastung als bei der herkömmlichen Computertomographie aus. Denn bei der Digitalen Volumentomographie werden alle benötigten Bilddaten in nur einem einzigen Umlauf erfasst.

Wissenswertes aus unserer Zahnarztpraxis in Pforzheim

Etwa zwanzig Prozent der Deutschen haben Angst vor der Zahnbehandlung, circa fünf Prozent meiden den Zahnarztbesuch gänzlich.

Es handelt sich bei der Angst vor dem Zahnarzt um eine anerkannte Erkrankung, welche als Zahnbehandlungsphobie bezeichnet wird. Patienten mit einer Phobie unterscheiden sich deutlich von anderen Angstpatienten, indem sie den Besuch beim Zahnarzt gänzlich vermeiden.

Die Ursachen einer Zahnbehandlungsphobie sind unterschiedlich. Häufig liegt ein Trauma während einer vorausgegangenen Zahnbehandlung zugrunde. Des Weiteren existiert bei vielen Betroffenen eine so genannte Erwartungsangst gegenüber Schmerzen. Die Patienten gehen davon aus, dass während einer Zahnbehandlung unweigerlich Schmerzen auftreten werden.

Auch die Familie oder das sonstige soziale Umfeld können durch Erzählungen über negative Erlebnisse beim Zahnarztbesuch Ängste auslösen, die sich zu einer Phobie entwickeln können.

Ein weiterer möglicher Grund für eine Zahnbehandlungsangst ist das Gefühl, ausgeliefert zu sein und die Selbstkontrolle zu verlieren, indem man sich in die Hand des Zahnarztes begibt. 

Manchmal kommt es vor, dass Backenzähne gezogen werden müssen oder dass ein Backenzahn gar nicht erst vorhanden ist. In beiden Fällen ergibt sich eine unschöne Lücke. Diese Lücke kann jedoch mit Hilfe eines transplantierten Weisheitszahnes wieder geschlossen werden.

Am günstigsten ist es immer, die Transplantation gleich nach dem Ziehen des nicht erhaltungswürdigen Backenzahnes vorzunehmen. Zu diesem Zeitpunkt hat sich das Loch im Knochen, die Alveole, in der der Zahn sich befand, noch nicht wieder verschlossen. War der fehlende Zahn gar nicht erst vorhanden, muss der Kieferknochen speziell für die Aufnahme des Weisheitszahnes vorbereitet werden, damit dieser Platz im Kiefer findet.

Nach Entfernung des Backenzahnes oder nach Vorbereitung des Kieferknochens wird der zu transplantierende Weisheitszahn entfernt. Der Zahn sollte sich nur sehr kurz außerhalb des Mundes befinden und wird hierzu in Blutplasma oder Eigenblut gelagert, welches Ihnen zuvor entnommen wurde. Nach der Transplantation wird der Zahn mittels einer Schiene stabilisiert. In den folgenden Wochen sind Kontrolluntersuchungen in kurzen Abständen unerlässlich für den Erfolg der Transplantation.

Eine Transplantation kann vorhandene Lücken schließen und somit die gesunde Kaufunktion wieder herstellen. Schon nach kurzer Zeit ist der transplantierte Zahn voll belastbar. Sie vermeiden Zahnersatz und steigern so Ihr Wohlbefinden und Ihre Attraktivität.

Man geht davon aus, dass etwa 50 % der Bevölkerung an chronischem (dauerhaftem) Mundgeruch leiden. Der üble Geruch tritt dabei auch beim Ausatmen durch die Nase auf. Eine andere Bezeichnung für Mundgeruch ist „Foetor ex ore“ – Gestank, moderiger Geruch –, der ausschließlich die aus dem Mund ausgeatmete übelriechende Luft bezeichnet.
 
Bei einer Pseudo-Halitosis wird der Mundgeruch nur vom Betroffenen selbst, nicht aber durch Außenstehende wahrgenommen. Durch objektive Untersuchungen lernt der Patient, dass kein Mundgeruch vorhanden ist.
Von Halitophobie – Mundgeruchsangst – spricht man, wenn ein Patient nachweislich nicht an Mundgeruch leidet und dennoch nicht davon zu überzeugen ist, dass sein Atem normal riecht.
Die Symptome, die auf Mundgeruch hinweisen können, sind übler Geruch aus Mund und/oder Nase, unangenehmer Geschmack im Mund sowie psychische Belastung.
 
Beim Thema Mundgeruch unterscheidet man zwischen einer physiologischen und einer pathologischen Erscheinungsform. Die Ursachen für die physiologische Halitosis finden sich direkt im Mund. Der üble Geruch kommt vom Zungenrücken oder von konsumierten Nahrungs- und Genussmitteln, wie Knoblauch oder Alkohol.
Eine pathologische Halitosis kann sowohl orale – den Mund betreffende – als auch extraorale – außerhalb des Mundes liegende – Ursachen aufweisen.
 
Zu den oralen Ursachen gehören:

  • Zungenbelag
  • Infektionen wie beispielsweise eine Zahnfleischentzündung, Mundschleimhautentzündung oder eine Parodontitis (Erkrankung des Zahnhalteapparates)
  • Xerostomie (Mundtrockenheit)
  • Candidiasis (Soor)
  • Karies (Zahnfäule)
  • Offene Wurzelkanäle
  • Ungepflegte Prothesen
  • Schlechte Mundhygiene
  • Pathologische Prozesse innerhalb der Mundhöhle wie beispielsweise Abszesse und Tumoren
  • Pemphigus – blasenbildende Hauterkrankung
  • Zahnfleischveränderungen wie beispielsweise Nekrosen (Absterben von Gewebe) oder gingivale Fibromatose (gutartige Vermehrung des Bindegewebes)


Zu den extraoralen (außerhalb der Mundhöhle liegenden) Ursachen gehören:

  • Mundgeruch aus dem Hals-, Nasen- und Ohrenbereich, beispielsweise bei einer Mandelentzündung oder Nasennebenhöhlenentzündung
  • Mundgeruch aus dem Atmungstrakt
  • Mundgeruch aus dem Verdauungstrakt, beispielsweise bei langem Nüchternbleiben
  • Mundgeruch durch Allgemeinerkrankungen wie Diabetes mellitus, Harnvergiftung, Leberzirrhose, eitrige Bronchien, Lungenentzündung, oder aber bei Magen-Darm-Erkrankungen oder Tumoren


In den meisten Fällen ist die Ursache für den Mundgeruch der bakterielle Abbau von organischem Material in der Mundhöhle. Die Bakterien verstoffwechseln vor allem Proteine und scheiden als Stoffwechselendprodukt übelriechende Schwefelverbindungen aus.
Zu 41 % liegt die Ursache für Mundgeruch auf der Zunge, wo sich über die Hälfte aller in der Mundhöhle existierenden Bakterien befinden. An nächster Stelle steht die Zahnfleischentzündung mit einer Häufigkeit von 31 % sowie die Parodontitis, welche bei 28 % der Patienten die Ursache für den Mundgeruch darstellt.
 
Raucher weisen ebenfalls einen typischen Mundgeruch auf, der als Smoker´s breath bezeichnet wird und durch die Bestandteile des Tabaks verursacht wird. Des Weiteren haben Raucher ein hohes Risiko, eine Parodontitis zu entwickeln, welche ebenfalls Mundgeruch verursacht. Einige Medikamente führen direkt oder indirekt durch Erzeugung einer Mundtrockenheit zu Mundgeruch

Zahnprothesen - die dritten Zähne - sollen Funktion, Phonetik und Ästhetik nach Zahnverlust wieder herstellen.
 
Obgleich es sich dabei um partielle oder totale Prothesen handelt, die Pflege der dritten Zähne trägt maßgeblich dazu bei, den Zahnersatz möglichst lange funktionstüchtig und optisch gepflegt zu erhalten.
 
Wird eine Prothese nicht oder nur mangelhaft gereinigt, kann es auch zu schmerzhaften Erkrankungen der Mundschleimhaut kommen. Daher spielt die Aufklärung und Beratung über die richtige Pflege der dritten Zähne eine wichtige Rolle in der modernen Zahnmedizin.
 
Man unterscheidet drei Arten der Prothesenpflege. Zum einen gibt es die mechanische Reinigung mittels Prothesenbürste, die chemische Reinigung mit Hilfe von Reinigungstabletten oder Pulver und letztlich die professionelle Prothesenreinigung beim Zahnarzt.
 
Zunächst einmal sollte die Prothese nach jeder Mahlzeit unter fließendem Wasser abgespült werden, so dass Nahrungsreste sofort entfernt werden und sich gar nicht erst an der Prothese festsetzen können.
 
Für die mechanische Reinigung sollten spezielle Prothesenbürsten verwendet werden. Diese sind in der Regel anders geformt als Zahnbürsten und ermöglichen neben der Reinigung der Zähne auch eine gründliche Säuberung der Prothesenbasis und Klammern.
Zur Reinigung sollten spezielle Pasten angewendet werden, die möglichst wenig abrasiv sind. Zahnpasta sollte nicht zur dauerhaften Prothesenpflege verwendet werden, da sie oftmals einen zu hohen Abrasionsgrad aufweist. Um ein Herunterfallen und Zerbrechen während der Reinigung zu verhindern, ist es hilfreich, die Prothese über einem mit etwas Wasser gefüllten Waschbecken zu säubern.
 
Eine chemische Reinigung der Prothese sollte immer den Angaben des Herstellers der Reinigungsmittel entsprechend durchgeführt werden.
Ein Einweichen der Prothese über Nacht ist in der Regel nicht notwendig. Im Gegenteil, die Prothese sollte möglichst auch nachts getragen werden.
 
Bleibt die regelmäßige Pflege der dritten Zähne aus, kann es zu unangenehmen Beschwerden kommen.
Zunächst einmal lagern sich Beläge und somit auch Bakterien an der Prothese ab, was unangenehmen Mundgeruch verursacht. Diese Beläge können die Mundschleimhaut reizen und eine Prothesenstomatitis verursachen - eine Entzündung der Mundschleimhaut. Auch eine Besiedelung mit Pilzen, beispielsweise Candida albicans, kann als Sekundärinfektion auf der bereits vorgeschädigten Schleimhaut entstehen.
Um diesen störenden und schmerzhaften Problemen vorzubeugen, gilt es, die Prothese regelmäßig gründlich zu reinigen.
 
Bei der professionellen Prothesenreinigung beim Zahnarzt können sowohl weiche als auch harte Beläge wie Zahnstein entfernt werden.
Es gilt allerdings zu bedenken, dass diese Reinigung keine Wunder vollbringen kann. Eine Prothese, die jahrelang nicht gepflegt wurde, wird nie wieder wie neu aussehen. 

Eine abnehmbare Brücke kann vom Patienten selbständig eingesetzt und auch wieder herausgenommen werden.
 
Sie besteht aus drei Bestandteilen, den Brückenankern, welche sich auf den an die Lücke angrenzenden Zähnen befinden, dem Zwischenglied, welches den fehlenden Zahn ersetzt, und den Verbindungselementen, die ein Herausnehmen der Brücke erst möglich machen.
 
Herausnehmbare Brücken werden dann eingesetzt, wenn entweder mehrere Lücken vorhanden sind oder wenn bereits lange Lücken bei reduziertem Restzahnbestand vorliegen. Auch wenn die Pfeilerzähne nicht mehr stabil genug sind, um eine feste Versorgung zu tragen, kann auf abnehmbare Brücken zurückgegriffen werden.
 
Wird eine herausnehmbare Brücke geplant, so müssen zunächst die an die Lücke grenzenden Zähne beschliffen werden. Auf diesen Zähnen werden die so genannten Brückenanker befestigt. Dabei handelt es sich beispielsweise um Teleskopkronen.
Teleskopkronen werden auch als Doppelkronen bezeichnet.

Doppelkronen bestehen - wie der Name bereits verrät - aus zwei Kronen. Der natürliche Zahn wird hierfür beschliffen und es wird eine Krone (Primärkrone) eingesetzt und mittels Zement dauerhaft am Zahn befestigt. Die zweite Krone (Sekundärkrone) befindet sich an der herausnehmbaren Brücke.
 
Zwischen den beiden Sekundärkronen befindet sich das Brückenzwischenglied, welches den fehlenden Zahn ersetzt.
Auf diese Weise kann die Brücke vom Patienten selbst eingesetzt werden, indem die Sekundärkronen auf die Primärkronen geschoben werden.
 
Eine herausnehmbare Brücke bietet je nach Situation einige Vorteile. Sind Reparaturen notwendig, können diese außerhalb des Patientenmundes durchgeführt werden. Des Weiteren können auch solche Zähne als Pfeiler verwendet werden, die nicht für eine festsitzende Versorgung geeignet wären. Gleichzeitig können sowohl die Brücke als auch die Pfeilerzähne und das umliegende parodontale Gewebe optimal gereinigt werden. 

Zahnfleisch- und Zahnbettentzündungen - die Erscheinungsbilder einer so genannten Parodontitis - werden in Deutschland zunehmend diagnostiziert. Sie treten entgegen weit verbreiteter Meinungen sogar häufiger auf als Karieserkrankungen.

Wissenschaftler der Zahnmedizin der Uni Düsseldorf untersuchten, inwieweit eine Parodontitis-Erkrankung im Zusammenhang steht mit übermäßigem Stress. Im Ergebnis zeigte sich, dass diesbezüglich durchaus Verbindungen bestehen.

Zum einen kommt bei psychisch extrem belasteten Personen die Mundhygiene häufig zu kurz. Der Stressfaktor steht während des Alltags so sehr im Vordergrund, dass die Betroffenen keine Zeit und Ruhe finden, ihr Gebiss ausreichend zu pflegen.

Auf der anderen Seite führt Stress zur Beeinträchtigung des körpereigenen Abwehrsystems, so dass unerwünschte Bakterien, die sich in der Mundflora befinden, ein leichtes Spiel haben, sich unkontrolliert zu vermehren. Diese beiden Faktoren - übermäßiges Bakterienwachstum und mangelhafte Mundhygiene - bleiben für die Zahngesundheit nicht ohne Folgen. Eine Parodontitis-Erkrankung ist bei dauerhaftem Stress somit häufig vorprogrammiert.

Vor diesem Hintergrund kann es beispielsweise dazu kommen, dass bereits junge Menschen, die regelmäßig starken Stressbelastungen ausgesetzt sind, Entzündungsreaktionen von Zahnfleisch und Zahnbett zeigen.

Was verursacht eine Parodontitis?

Das Zahnfleisch lockert sich und kann den Zahn nicht mehr richtig stützen. Es entsteht eine Zahnfleischtasche. Dadurch können die Bakterien immer weiter in die Tiefe vordringen und mit ihren Giften bewirken sie, dass nun auch der Kieferknochen langsam zerstört wird.

Die Zähne lockern sich und fallen – falls keine Behandlung erfolgt – schlussendlich aus.

Parodontitis ist ein Risikofaktor für


  •  Koronare Herzkrankheit - Erkrankung der Herzkranzgefäße
  •  Apoplex - Schlaganfall
  •  Vorzeitige Wehentätigkeit - mit der Folge von vorzeitigen Geburten und untergewichtigen Kindern

Zur Früherkennung der Parodontitis werden betroffenen Personen regelmäßige Zahnarztbesuche empfohlen, auch mit dem Ziel, die Lebensführung gegebenenfalls zu ändern sowie die Zähne professionell reinigen zu lassen.

Es kann viele Ursachen dafür geben, dass eine Wurzelfüllung nicht zur klinischen oder röntgenologischen Symptomfreiheit geführt hat. Gründe können unter anderem nicht abgefüllte Wurzelkanäle oder das Persistieren, das heißt das weiterhin Vorhandensein von Mikroorganismen sein. Sind die Versorgungen der Zahnkrone eines wurzelbehandelten Zahnes nicht ausreichend, können mitunter wieder Bakterien ins Wurzelkanalsystem gelangen.
 
Mögliche Indikationen für die Revision einer Wurzelkanalfüllung sind wurzelgefüllte Zähne, die entweder klinische oder röntgenologische Anzeichen einer Parodontitis apicalis aufweisen.
 
Klinische Anzeichen sind unter anderem Klopf- oder Aufbissempfindlichkeit des betroffenen Zahnes, Schmerzen, apikale  (wurzelnahe) Druckschmerzhaftigkeit des Zahnfleisches oder die Ausbildung einer Fistel.
Röntgenologische Anzeichen einer apikalen Entzündung sind Aufhellungen im Bereich der Wurzelspitze.
Ebenso besteht die Indikation zur Revision, wenn die Wurzelfüllung über längere Zeit dem Milieu der Mundhöhle ausgesetzt war und eine Kontamination (Verunreinigung) mit Mikroorganismen sehr wahrscheinlich ist.
 
Ist keine Verbesserung der Situation zu erwarten oder bei unklarer Erhaltungswürdigkeit eines Zahnes, ist eine Revisionsbehandlung nicht angezeigt.
 
Im Rahmen einer Revision wird zunächst die alte Wurzelkanalfüllung möglichst vollständig entfernt.
Anschließend erfolgt die gründliche Reinigung und Desinfektion des Kanalsystems mit Spüllösungen.
Werden zusätzliche Kanäle aufgefunden, die noch nicht aufbereitet und abgefüllt waren, erfolgt dies ebenfalls im Zuge der Revisionsbehandlung.
Nach Abschluss der Reinigung und Aufbereitung der Wurzelkanäle werden diese mit einem Wurzelfüllmaterial verschlossen.
 
In einigen Fällen kann die Revision auch in Kombination mit einem chirurgischen Eingriff - einer Wurzelspitzenresektion - erfolgen.
 
Ziel ist es, einen bakteriendichten Verschluss des Wurzelkanalsystems herzustellen, um so eine klinische und röntgenologische Symptomfreiheit zu erreichen.